Altenhaßlau Orgelneubau, Arbeiten bis 02.06.2017

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Die Montage der Windladen. Auf dem ersten Bild sind die beiden Windkästen für das I. und das II. Manualwerk gut zu sehen.

Die C-Seite beider Manualwerke mit Rasterbänkchen und Schleifenzugmagneten.

Im Vordergrund der Spieltisch, links im Bild der elektrische Schaltschrank.

Kurzzeitige Montagesituation.

In der Werkstatt stehen noch die Holzpfeifen von Subbaß 16'. Links stehen die Prospektpfeifen der Pedaltürme, die an den Überlängen zu erkennen sind.

Die Produktion der Gehäuseteile, der Zusammenbau, die Vorbereitungen zur farblichen Fassung, das Aufziehen der Stoffbespannungen und die Montage in der Kirche.

Die Prospektpfeifen im Wechsel von Metall und Holz (vorne Prinzipal 8' und Flöte 8', hinten Oktavbass 8' und Subbass 16'). Während der Montage müssen die Pfeifen mehrfach aus- und eingebaut werden: Zum Ausrichten und Anreißen der Stockbohrungen, zum Setzen der Rasterstifte, dann während der Intonation und abschließend zum entfernen der Schutzfolie.

Windverführungen werden mit Pappkondukten überbrückt.

Während der intensiven Intonationsarbeiten vor Ort wird es oft spät.

In den Morgenstunden leuchtet eine schöne Lichtspiegelung durch das Fenster auf das Orgelgehäuse.

Alle Füllungen der Rückwände sind magnetisch verschlossen, etwa 50% der Füllungsflächen sind mit Stoff bespannt. Im Bereich der Zungenstiefel können kleine Füllungen zum Stimmen aufgeklappt werden, ohne die Deckung zu verändern.

Alle 42 Bodenfüllungen sind als Revisionsklappen mit einem Sauggriff herausnehmbar, um an die darunter liegenden Technik zu gelangen. Auf der Emporenunterseite sind ebenfalls alle Füllungen zu entnehmen.

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